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University of fine arts in Vienna versus Clémentine Deniss

Now it is official confirmed and by Austrian bureaucracy sealed and signed. The current Director Schmidt Wulffen lost the nomination and was second in row by 11 votes. Then the shabby cheating came in to play and Ms. Deniss 17 votes, was thrown out of the game to be elected as Director of the University. Maybe it will flush back as it flushed at the Donau University, where same gender game happened and now the director had to step a side and maybe justice will be made. Question remains, Ms. Deniss will she sue the system, we wish here a lot of courage, power and success, to regain the right. Go for. University of fine arts in Vienna.

Vienna's creative Universities are known for their mastership in dirty intrigues and unprofessional handling of recruitment. Some existing staff will be buried on the roof of there institution and stay on to block the refreshment of the faculties by a younger generation. Corrupted directors are easy to manipulate to decide in favor of the current lobby of bad artist which clinch onto their job for life time. The University of Applied Arts is in no better shape, my recommendation to the Ministry is to merge both institutions, the administrative overhead is too costly and it does not justify the mediocre output of both institutions. The only cultural differences are, the University of applied arts has a devote director, manipulated by a hand full of Professors. The University of fine arts, has a hand full of Professors which are manipulated and devote, but controlled by one director, the outcome is the same.

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Akademie der Bildenden Künste. Clémentine Deniss will nach der amtlich beschiedenen Diskriminierung ihrer Person weiterhin Rektorin am Schillerplatz werden.

Im März 2007 übermittelte der Senat der Akademie der bildenden Künste dem Uni-Rat drei Kandidaten für den Rektor, wobei man eine Reihung vermied, aber die Abstimmung veröffentlichte: Für die Kuratorin und Publizistin Clémentine Deliss stimmten 17 Senatsmitglieder, für den amtierenden Rektor Stephan Schmidt-Wulffen 11, für den Architekten August Scharnitz 10. Der Uni-Rat entschied sich am 29. März für Schmidt-Wulffen. Das Wissenschaftsministerium ersuchte aufgrund einer Aufsichtsbeschwerde den Uni-Rat „von weiteren Schritten bei der Rektorsbestellung bis zur aufsichtsbehördlichen Klärung abzusehen“. Schmidt-Wulffen trat am 1. Oktober 2007 sein Amt an, aber erst jetzt, am 29. Mai, entschied die Gleichbehandlungskommission des Bundes: „Dr. Deliss wurde [...] auf Grund des Geschlechtes diskriminiert.“ In der Begründung wird darauf hingewiesen, dass Deliss vom Senat als eindeutig höher qualifiziert wurde, dass der Rat sie nicht noch einmal angehört und seine Auswahlkriterien kurzfristig verändert habe. Zum Schluss: „Auf die schadenersatzrechtliche Regelung des § 17 Bundesgleichbehandlungsgesetz wird verwiesen.“

Am Dienstag beschloss der Senat der Akademie der bildenden Künste den Dreiervorschlag für die Rektorswahl: Rektor Schmidt-Wulffen, August Sarnitz und Clémentine Deliss sind im Rennen.

Nach sechseinhalb Stunden erst konnte sich der aus Professoren, Mittelbau und Studenten zusammengesetzte Senat der Akademie der bildenden Künste am Dienstag einigen: Dem Dreiervorschlag, über den übermorgen, Freitag, der Uni-Rat beratschlagen soll, scheint eine heiße Diskussion vorangegangen zu sein.

Mit den meisten Stimmen (17) die eindeutige Favoritin ist die 1960 in London geborene Kuratorin und Publizistin Clémentine Deliss. Es folgen, stimmenmäßig praktisch gleich auf, der jetzige Akademie-Rektor Stephan Schmidt-Wulffen und Architekt August Sarnitz, ebenfalls aus dem Haus. Am Freitag, ab 10 Uhr, wird der Uni-Rat die einzelnen Bewerber noch einmal anhören und dann entscheiden.

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